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Update
29-11-2009

Helfer beim Ideen sammeln


     
   
     

Freemind
Autor: Jörg Müller, Daniel Polansky
Mindmaps (frei gestaltbare Baumdiagramme) sind effektive Helfer beim Sammeln und Strukturieren von Ideen. Während der Computer in vielen Fällen gegenüber den schnellen Skizzen mit Papier und Bleistift immer noch unterlegen ist, sind Mindmaps ein wirklich lohnendes Anwendungsfeld. »Freemind« ist einfach zu bedienen und besitzt viele Möglichkeiten – so kann man etwa auch die Ordnerstruktur der eigenen Festplatte oder website als anklickbare Mindmap abbilden. Freemind läuft unter Java.
Eine erweiterte Version von FreeMind ist SciPlore.

(894 kB)

Axon
Autor: Chan Bok
Mindmaps sind eine (einfache) Art, Grafiken zum Sammeln, Sortieren und Anregen von Ideen zu benutzen. Sehr viel umfassendere Möglichkeiten besitzt Axon, welches eine Vielzahl von Kreativmethoden grafisch umsetzt – und weitere Methoden parat hat, um Ideen anzuregen. Axon ist leider keine Freeware, kostenlos ist nur die Demoversion, die auf 30 Objekte pro Zeichnung beschränkt ist, aber die vielen mitgelieferten Beispiel-Grafiken machen Appetit, sich mit Kreativtechniken auseinanderzusetzen.

(1800 kB)

     
   
     

InfoRapid KnowledgeMap
Autor: Ingo Straub
Ab und zu ist Showtime – und dann soll es nach etwas aussehen. Für Privatanwender kostenlos ist die 2006-Version dieses Mapping-Werkzeugs, mit dem man grafisch sehr ansprechende Maps erzeugen kann – entweder direkt im integrierten Grafikmodus oder aus entsprechend gegliederten html-, rtf-, doc- oder pdf-Dateien.
Es eignet sich mehr zur Präsentation von Ideen als zu deren ungehemmten Erzeugung – hierzu sind Axon (und Freemind) besser geeignet.

(4600 kB)

     
   
     

Sammlung von Mind-mapping Programmen
Autor: Vic
Ein Mind-mapping Fan hat hier rund 150 Programme zusammengetragen, mit denen sich mindmaps erzeugen lassen – teilweise integriert in Programme für das Personal-Information-Management. Die aufgeführten Programme sind mit Kommentaren und meist auch mit Screenshots versehen. Leider gibt es nur eine nach Programmnamen geordnete Liste ohne Such- oder Filterfunktion. Trotzdem ein interessanter Ausgangspunkt zum Stöbern.

Software-Besprechungen und Neuigkeiten zum Thema Mind-mapping findet man im The Mind Mapping Software Weblog.

(link)

Helfer beim Ideen sortieren


     
   
     

Zettelkasten
Autor: Daniel Lüdecke
Eine Niklas Luhmanns sagenumwobenen Zettelkasten nachempfundene Freeware.

Etwas undisziplinierter ordnet man seine Gedanken mit den kostenlosen Lite-Versionen von CUECards, TreePad  oder EverNote. Reine Freeware Programme dieser Gliederungseditoren (»Outliner«) sind Keynote und Scribble Papers.

Nicht zu vergessen ist auch die Gliederungsfunktion von Word (»Ansicht–Dokumentenstruktur«), wenn man darauf achtet, in Word mit verschiedenen Ebenen (»Format–Absatz–Gliederungsebene« oder »Ansicht–Gliederung«) zu arbeiten.

Bei solchen Programmen muss man allerdings eine Frage im Auge behalten: Wie komme ich an meine mühsam sortierten Daten in zwanzig Jahren heran … (also sollte zumindest ein RTF-Export der Daten möglich sein).

(799 kB)

Helfer im Internet


     
   
     

Wysigot
Autor: Vincent Morelle
Schon der Vorgänger »eCatch« war ein leistungsfähiges Werkzeug, um websites dauerhaft auf seine Festplatte zu speichern. Die Weiterentwicklung »Wysigot« speichert auch Javascript, Flash usw., lädt regelmäßig die Lieblingsseiten, markiert Änderungen auf modifizierten Seiten, beschleunigt downloads und nimmt unterbrochene downloads (ftp, http) wieder auf, …
Intuitive Bedienung.

… und wo soll man seine Informationen sammeln?
links zu Datenbanken
Suchmaschinen-Tutorial

(2100 kB)

Helfer bei Texten


     
   
     

Hilitext 1.1
Autor: Fanix Software
»Suchen«, »Weitersuchen«, »Weitersuchen«, »Weitersuchen« ... MS macht es einem schwer, z.B. in Word schnell einen Text nach bestimmten Zeichenketten zu durchsuchen. Hilitext »highlighted« alle Fundstellen im Text auf einmal – und das nicht nur in Word …

(730 kB)

StripMail
Autor: Tahir Belenli
Kopiert man Texte aus E-Mails oder von einer Website, so hat der Text oft überflüssige Leerzeichen, unschöne '>'-Zeichen oder haufenweise Absatzumbrüche. StripMail entfernt solche störenden Zeichen (oder fügt auf Wunsch die '>'-Zeichen am Anfang einer Zeile ein …)

(266 kB)

TextClipboard
Autor: A. Pierick
Die deutschen Sonderzeichen werden in verschiedenen Formaten verschieden dargestellt – so dass man manchmal eigenartige Kästchen (»«) oder Zeichenfolgen (»ä«) sieht. TextClipBoard wandelt um…
Umfassendere Möglichkeiten bietet RBFilter (30 kB)
Noch umfassender ist der Editor NoteTab lite (1756 KB)

(138 kB)

BK ReplaceEm
Autor: Bill K.

(572 kB)

     
   
     

word2tex / tex2word
Autor: Chikrii Softlab GmbH
Nicht von mir erprobt, aber für den einen oder anderen nützlich: Umwandlung von MSWord in TeX und umgekehrt (30-Tage Testversion)

link

Typographie-Helfer


mapochar

mapOchar
Autor: Daniel Hoppe
Ein sehr praktisches Werkzeug für das Einfügen von Sonderzeichen und für die schnelle Übersicht der installierten TrueType-Schriften.
Alternative: Babelmap zeigt auch Unicode-Fonts an.

(234 kB)

     
   
     

FontExplorer X
Autor: Linotype
Nützliches Tool, mit dem man Schriften verwalten kann – insbesondere aktivieren und deaktivieren. Im Moment (August 2007) noch im Beta-Stadium (bei mir ließ sich der Speicherort der Schriften noch nicht frei wählen).

Mehr zu nützlicher Font-Software findet sich im Tutorial »Schriften«.

(8,7 MB)

     
   
     

X-Fonter 4.5
Autor: Peter ? (BlackSun Software)
Alle installierten TrueType- und OpenType-Schriften verwalten und einen Überblick über noch nicht installierte Fonts verschaffen. Ab Version 5 leider keine Freeware mehr, aber alte Versionen findet man noch im Netz – z.B. hier
Mehr zu nützlicher Font-Software findet sich im Tutorial »Schriften«.

(732 kB)

     
   
     

Adobe Type Manager light (nur für Win 9x nötig)
Autor: Adobe
Windows benutzt TrueType-Schriften, allerdings gibt es auch gute Freeware-Fonts im Postscript Format. So sind etwa die bei GhostScript mitgelieferten URW-Fonts »Nimbus (sans)« meines Erachtens den Fonts Arial und Times New Roman klar überlegen (bei fast gleicher Laufweite und gleichem Erscheinungsbild).

Um Postscriptfonts unter Win 9x nutzen zu können, benötigt man die kostenlose Systemerweiterung »Adobe Type Manager light«.
Bei installierten Adobe Type Manager light zeigt dann der AMP FontViewer TrueType- und Postscript-Fonts übersichtlich an.

(12 MB)

     
   
     

TypoTools
Autor: Michael Lenz
MSWord ist eine Textbearbeitung, aber kein Programm für letzte typographische Feinheiten. TypoTools rettet, was zu retten ist …

(2890 kB)

     
   
     

Schulschriften von Pelikan
Autor: Will Software
Vereinfachte Ausgangsschrift etc. als Font zum kostenlosen Download (nach kostenloser Registrierung beim Füller-Hersteller).

(1800 kB)

winarc

Mathematische Symbole
Autor: Sun Microsystems
Zu »Arial« passende mathematische Symbole findet man als »StarMath.ttf« im StarOffice (kommerzielle Sun-Version von OpenOffice, für Bildungseinrichtungen kostenfrei). Ab und zu ist StarOffice auch auf CDs von Computer-Zeitschriften mit dabei … und inzwischen Teil des Google Packs.
Diese vektorbasierten Fonts sind besser zu handhaben als die Bitmap-Bilder, die durch die Formeleditoren in MS- oder Open-Office erzeugt werden.
Tipps zu Satzregeln – auch bei einfachem Formelsatz – gibt es
hier.

(link)

winarc

Taschenrechner-Fonts
Autor: Texas Instruments, Casio
TrueTypeFonts für die Nachbildung der Taschenrechner-Tasten liefern Texas Instruments und CASIO auf ihren Download Seiten. Die Auswahl und Übernahme in den Text erfolgt am besten mit »mapOchar« (s.o.).
Sharp liefert nur Bilder seiner TR-Tasten im gif-Format.

Für die Nachbildung der Taschenrechner-Anzeige sind Freeware-Fonts wie »LiquidCrystal.TTF« oder »Texasled.ttf« hilfreich. Einfach webweit nach diesen Begriffen googeln …

(link)

pdf-Dateien erstellen


     
   
     

GhostScript
Autor: Diverse
Grundlage der meisten Freeware zur Erstellung von pdf-Dateien (PortableDocumentFormat) ist GhostScript:
Mit einem bei Windows mitgelieferten Druckertreiber (Empfehlenswert: HP COLORLaserJet 5/5M PS, randloser Druck möglich) druckt man das Gewünschte anstatt auf seinen Drucker in eine PostScript-Datei (Im Drucken-Dialog den PS-Drucker wählen, »Ausgabe in Datei« ankreuzen und als Dateiendung »ps« eintippen).
Um diese ps-Datei nun mit GhostScript in eine pdf-Datei umzuwandeln, benutzt man als Bedienoberfläche das ebenfalls kostenlose GhostView: Man öffnet die eben erzeugte ps-Datei mit GhostView und wählt »Datei–Konvertierung«. In der Dialogbox wählt man als Gerät »pdfwrite«, die gewünschte Auflösung sowie die gewünschten Seitenzahlen. Nun als neue Dateiendung »pdf« nicht vergessen … und fertig.
Auf diese Art ist auch ein Konvertierung von (z.B. Word-) Dateien ins TIFF G4-Format zwecks dokumentenechter Archivierung möglich

Automatisieren lässt sich dieser Prozess bei MS-Office Dokumenten mit »GhostWord« (s.u.), so dass die Umwandlung auf Klick vonstatten geht.
TIPP FÜR TECHNISCHE LAIEN: Ein »Rundum-sorglos-Paket« mit einer nicht mehr ganz aktuellen GhostScript-Version, aber einer sehr guten Erläuterung findet man
hier

(5631 kB)

GhostWord
Autor: Morten Juel Skovrup (Technical University of Denmark)
Inzwischen gibt es eine Reihe von Tools, die mit Hilfe von GhostScript auf Knopfdruck pdf-Dateien erzeugen – in der Regel allerdings ohne Inhaltsverzeichnis oder Links.
Anders »GhostWord«: Das Programm übernimmt die Dokumentenstruktur aus MS-Word und erzeugt anklickbare Links aus im Text vorkommenden URL-Adressen. Zusätzlich kann man viele Parameter von Ghostscript für die pdf-Erzeugung komfortabel steuern.
Alternative: Gs4Word (J.W.Schmitz-Hübsch – 1219 kB) erzeugt ebenfalls direkt aus Word heraus pdf-Dokumente mit Dokumentenstruktur, allerdings ohne Verarbeitung der evtl. vorkommenden URLs. Außerdem darf der Pfadname des umzuwandelnden Dokuments nicht länger als 100 Zeichen lang sein – also gfs. die Word-Datei zur Bearbeitung auf den Desktop kopieren. Man kann nicht ganz so viele Parameter von Ghostscript ansteuern, dadurch gibt es auch weniger Fehlermöglichkeiten als mit »Ghostword«.

(1167 kB)

     
   
     

BeCyPDFMetaEdit
Autor: Benjamin Bentmann
Jede pdf-Datei enthält Informationen über Titel, Thema, Verfasser und Stichwörter. Diese lassen sich auch mit GhostWord nur in Grenzen beeinflussen. Mit diesem Tool kann man diese Informationen eines fertig erstellten pdf-Dokuments ändern.

(232 kB)

     
   
     

pdf-Toolkit
Autor: Sid Steward (?)
Seiten aus pdf-Dateien extrahieren oder zwei pdf-Dateien zusamenfügen und einiges mehr. Kommandozeilenorientiert, umfassend, umsonst … Eine passende Bedienoberfläche zu pdftk findet sich hier: GUI_for_PDFTK
Tipp: Wer auf die Schnelle aus einem pdf-Dokument nur einzelne Seiten in ein neues pdf-Dokument extrahieren möchte, benutzt bei Ghostview den Befehl: »Datei – Konvertierung«, wählt als Gerät »pdfwrite« und markiert (gfs. mit gedrückter Strg-Taste) die gewünschten Seitenzahlen.

(1500 kB)

     
   
     

Foxit pdf Reader
Autor: Foxit Software
Ein schnelles und kleines pdf-Leseprogramm

(863 kB)

Word-Dokumente reinigen


     
   
     

Doc Scrubber
Autor: Javacool Software
Word-Dokumente speichern nicht nur den sichtbaren Text und die Formatierungen, sondern auch noch einige andere benutzerinterne Infos, die man nicht unbedingt bei einer Veröffentlichung z.B. im Netz wetergeben möchte. Word 97, 2000 und XP-Dokumente »schrubbt« der Doc-Scrubber einigermaßen sauber …

(821 kB)

Bilder betrachten


     
   
     

Picasa 2
Autor: Google
Ein Bildbetrachter mit nettem »Look and Feel«, der auch bei der einfachen Bildbearbeitung punktet.
Schnelle Klassiker unter den Bildbetrachtern sind IrfanView und XView

(3700 kB)

     
   
     

FastStone ImageViewer
Autor: FastStone
Dem Löhnware-Klassiker ACDsee nachempfunden.

(4283 kB)

Bilder bearbeiten


     
   
     

Free DCE Digital Camera Enhance 1.3
Autor: MediaChance
Ehe man sich mit einer »großen« Bildbearbeitung auseinandergesetzt hat, kann man hiermit schnell insbesondere falsch belichtete Fotos sichtbar verbessern.
Mehr Möglichkeiten hat man mit
Image Fix and Enhance (allerdings auch etwas langsam)
Gehobene kostenlose Bildbearbeitung mit
Paint.Net
(nur WinXP)
Gimp (7 GB)

(530 kB)

Weitere Helfer für Bilder und Grafiken


imageN
Autor: PS - pixoid.com
Möchte man ein digitales Foto oder einen Ausschnitt daraus vergrößeren, gibt es verschiedene Methoden, die zu Klötzchen aufgeblasenen Pixel zu umgehen. Im Bildbetrachter IrfanView stehen dazu eine Reihe von Interpolationsmethoden zur Auswahl (»Ctrl-R«). ImageN kennt ein paar mehr und benutzt zudem automatisch die beste Methode.
»Hauptberuflich« ist imageN ein Photoshop-Plugin-kompatibles Fotobearbeitungsprogramm ohne Retuschiermöglichkeiten aber incl. Bilderbrowser, Datenbank und, und, und …. Ein unscheinbares, aber unglaublich mächtiges Programm!

(977 kB)

     
   
     

B/W Converter
Autor: George Fournaris
Will man Fotokopien von Farbfotos anfertigen, kann es sein, dass die »rote Blume« und die »grüne Wiese« die gleichen Grauwerte im Schwarzweißbild haben – und ununterscheidbar werden. Mit diesem PlugIn für imageN (s.o.), Photoshop, Picture Publisher u.a. kann man bequem die Farbwertumsetzung steuern.
Der Autor hat noch weitere sehr gute Donationware-Plugins (z.B. »ContrastMask«) für die Bildbearbeitung im Angebot!
Ebenfalls zur SW-Konvertierung gut zu gebrauchen sind die Freeware-Plugins von Cybia:
BW-Plus wandelt Farbbilder so in Graustufenbilder um, wie es sechs wählbare Filter bei der Aufnahme auf SW-Material gemacht hätten.
PseudoIR erzeugt Grauwerte, wie sie ähnlich mit einem IR-Film erzeugt worden wären.

Techni-X bleicht die Mitteltöne so aus, das ein wirkliches Schwarz-Weiß-Bild (und kein Graustufenbild) entsteht.

( 122 kB)

     
   
     

Trout's GIF Optimizer
Autor: Bruce Levett
GIF-Dateien können durch Löschen der nichtbenutzen Farben ohne Qualitätsverluste komprimiert werden. Dieser Optimizer erlaubt außerdem weitere Reduktionen und unterstützt Drag 'n Drop.
Alternative: Der Image Optimizer ist ein wirkungsvolles Werkzeug zur Kompression mit Sichtkontrolle bei gif-, jpeg- und png-Dateien. Eine Vollversion dieses kommerziellen Produkts befindet sich manchmal auf den CDs von Computerzeitschriften.

(366 kB)

     
   
     

JPEG-Cleaner
Autor: Rainbow Software
JPEG-Dateien dürfen »überflüssige« Daten enthalten, die für das erzeugende Programm wichtig sein können. Beim Endprodukt (z.B. im web) kann man darauf verzichten. JPEG-Cleaner entfernt diese Daten. Es setzt nicht die Kompressionsstufe oder Auflösung herab – das muss man weiterhin (unter Sichtkontrolle) mit der Bildbearbeitung machen.

(280 kB)

     
   
     

MWSnap
Autor: Mirek Wójtowicz
Wem die Tasten »PrintScreen« und »Alt–PrintScreen« für Screenshots nicht ausreichen, findet hier ein einfach zu bedienendes, umfassendes Tool (beliebige Bereiche, festlegbare Rechteckgröße, (automatisches) Speichern als GIF-Datei, integrierte Bildbearbeitung, …).
Alternativen: Ein ausgereifter und sehr umfassender Screengrabber ist auch Hardcopy, hier liegt der Schwerpunkt allerdings auf dem Ausdruck des Bildschirminhaltes (Autor: Siegfried Weckmann – 1720 kB)

(643 kB)

TopTools
Autor: Willem Jongman
Ebenfalls ein praktischer »ScreenGrabber« incl. GIF-Speicherung, nicht ganz so umfangreich wie MWSnap, aber mit besserem Bildschirmlineal, Lupe, ColorPicker und ASCII-Umrechner – gedacht insbesondere für Web-Designer.

Nur ein Lineal – dafür aber ein skalierbares im edlen Alu-Look– ist das CoolRuler (fabsoft – 886 kB).
Um auch krummlinige Abstände zu messen (Landkarten), bietet sich
MapMeasure (Benjamin Mussler – 1088 kB) an

(645 kB)

     
   
     

MB-Ruler
Autor: Markus Bader
Manchmal möchte man auf dem Bildschirm nicht nur Abstände messen, sondern auch Winkel …

(442 kB)

     
   
     

ColorCoder
Autor: Michel Christiaens
Farben werden auf dem Bildschirm durch die drei Licht-Grundfarben Rot, Grün und Blau erzeugt. Das Mischungsverhältnis verrät der ColorCoder, rechnet das Ergebnis in andere Farbmodelle um und erlaubt zudem Farbmischungen auf komfortable Weise.

(1044 kB)

     
   
     

IconArt
Autor: Conware
Icons erstellen, ändern, andere Auflösungen ergänzen, …

(555 kB)

Grafiken erstellen


     
   
     

SketchUp
Autor: Diverse
Einfach zu bedienen, professionelle Grundlage – nach der Übernahme von Google ist das Profi-Programm für schnelle 3D-Skizzen (jedoch kein 3D-CAD) in einer etwas eingeschränkten Version kostenlos (für WinXP).

(19,2 MB)

     
   
     

PTC CoCreate Modeling »Personal Edition«
Autor: PTC CoCreate
Gratis downloadbar ist eine auf 60 Teile beschränkte Version dieser Profi-Software, die sich durch eine intuitive Bedienung auszeichnet. Ein Lernvideo (8MB-Flash-Animation) ist ebenfalls erhältlich.
Das Programm erfordert mindestens Windows XP und eine Registrierung beim Hersteller.
Weitere 3D-CAD umsonst gibt es z.B. hier.

(91 MB)

     
   
     

ProgeCAD Light
Autor: IntelliCAD ++
Basierend auf dem Kern des ehemalgen AutoCAD-Konkurrenten IntelliCAD.

Weitere Hinweise auf freie oder bezahlbare CAD-Programme gibt es hier und hier.

(48 MB)

     
   
     

InkScape
Autor: Diverse
Ein OpenSource Projekt, welches den Vorbildern FreeHand, Illustrator oder CorelDraw zwar nicht ganz das Wasser reichen kann, aber den Vektorzeichenbeigaben der Office-Pakete deutlich überlegen ist. Grundlage ist der SVG-Standard.

(17,5 MB)

     
   
     

Dia
Autor: Alexander Larsson ++
Ebenfalls ein OpenSource Projekt, welches sich den Grafikteil von Visio als Vorbild genommen hat. Organigramme, Schaltpläne, Netzwerkpläne usw. können hiermit erstellt werden.
Die spezielle Diagrammform »Mindmap« erstellt man am einfachsten mit Freemind.

(5 MB)

mapochar

Dingbat Font-Sammlung
Autor: Diverse
Nicht immer lohnt die eigene Erstellung von Grafiken. Neben den bekannten Cliparts lassen sich auch spezielle Schriftzeichensätze (»Dingbats«) als eigenständige Grafik gebrauchen. Bekannte Dingbat-Fonts sind »Wingdings« oder »Webdings« (siehe auch »Zeichnen und Illustrieren«
S.2). Hier eine Sammlung von 37 FreewareFonts.

37 Fonts
1002 kB

Töne bearbeiten


     
   
     

Audacity
Autor: Dominic Mazzoni ++
Digitales Mehrkanaltonbandgerät zum komfortablen Aufnehmen, Mixen und Schneiden von Tonaufnahmen (vom Mikrofon, CD, Schallplatten, von der Soundkarte in Klänge umgesetze MIDI-Dateien, …).

Was früher auch im teuersten Tonstudio unmöglich war, ist nun ein paar Mausklicks entfernt: Abspielgeschwindigkeit ohne Tonhöhenänderung verändern (um etwa ein vertracktes Gitarrensolo in halber Geschwindigkeit nachspielen zu können), Tonhöhe ohne
Änderung der Abspielgeschwindigkeit ändern. Wer nur an diesen beiden Effekten interessiert ist, wählt BestPractice.

(2,3 MB)

     
   
     

Logic Fun und andere
Autor: emagic … und andere
Seit mehr als 20 Jahren lassen sich elektronische Instrumente mit MIDI- Steuersignalen vom Computer fernbedienen. Die in der Regel am Keyboard eingespielten Stücke kann man sich dann auch als Noten ausdrucken lassen. Zwei der international erfolgreichsten Pionierprogramme stammen aus Hamburg, sind nun allerdings im Besitz von Apple und Pinnacle.
Die Programme – mit denen auch Aufnahmen vom Mikrofon oder CD dazugemischt werden können — gibt es in für die Schule völlig ausreichenden Freeware-Versionen. Zu einer aktuellen Übersicht führt der nebenstehende Link …

(link)

Helfer beim Vortrag


Pointofix
Autor: Thomas Gottfried
Mit diesem Tool kann man eine beliebige Stelle des Bildschirm wie mit einem Textmarker farbig markieren, radieren, Pfeile oder andere Markierungen setzen oder Text hineintippen. Durch die aufklappbare Tool-Leiste sehr intuitiv benutzbar!

Alternativen
ZoomIt /Mark Russinovich /Sysinternals/ 79 kB)
Mit diesem Tool kann man per HotKey in eine beliebige Stelle des Bildschirm zoomen, dort malen oder Text hineintippen. Extrem praktisch bei Vorträgen! Das sehr kleine Tool von dem Windows-Guru Mark Russinovich läuft unter allen Windowsversionen.

DeskMarker (Delight Software GmbH/ 761 kB)

ScreenMarker

(77 kB)

 

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M. Duttge 2002++