Helfer
beim Ideen sammeln |
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Freemind
Autor: Jörg Müller,
Daniel Polansky
Mindmaps (frei gestaltbare Baumdiagramme)
sind effektive Helfer beim Sammeln und Strukturieren von
Ideen. Während der Computer in vielen Fällen gegenüber
den schnellen Skizzen mit Papier und Bleistift immer noch
unterlegen ist, sind Mindmaps ein wirklich lohnendes Anwendungsfeld.
»Freemind« ist einfach zu bedienen und besitzt
viele Möglichkeiten – so kann man etwa auch die
Ordnerstruktur der eigenen Festplatte oder website als anklickbare
Mindmap abbilden. Freemind läuft unter Java.
Eine erweiterte Version von FreeMind ist
SciPlore.
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Axon
Autor: Chan Bok
Mindmaps sind eine (einfache)
Art, Grafiken zum Sammeln, Sortieren und Anregen von Ideen
zu benutzen. Sehr viel umfassendere Möglichkeiten besitzt
Axon, welches eine Vielzahl von Kreativmethoden grafisch
umsetzt – und weitere Methoden parat hat, um Ideen
anzuregen. Axon ist leider keine Freeware, kostenlos ist
nur die Demoversion, die auf 30 Objekte pro Zeichnung beschränkt
ist, aber die vielen mitgelieferten Beispiel-Grafiken machen
Appetit, sich mit Kreativtechniken auseinanderzusetzen.
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InfoRapid KnowledgeMap
Autor: Ingo Straub
Ab und zu ist Showtime – und
dann soll es nach etwas aussehen. Für Privatanwender
kostenlos ist die 2006-Version dieses Mapping-Werkzeugs,
mit dem man grafisch sehr ansprechende Maps erzeugen kann
– entweder direkt im integrierten Grafikmodus oder
aus entsprechend gegliederten html-, rtf-, doc- oder pdf-Dateien.
Es eignet sich mehr zur Präsentation von Ideen als
zu deren ungehemmten Erzeugung – hierzu sind Axon
(und Freemind) besser geeignet.
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Sammlung von Mind-mapping
Programmen
Autor: Vic
Ein Mind-mapping Fan hat hier rund
150 Programme zusammengetragen, mit denen sich mindmaps
erzeugen lassen – teilweise integriert in Programme
für das Personal-Information-Management.
Die aufgeführten Programme sind mit Kommentaren und
meist auch mit Screenshots versehen. Leider gibt es nur
eine nach Programmnamen geordnete Liste ohne Such- oder
Filterfunktion. Trotzdem ein interessanter Ausgangspunkt
zum Stöbern.
Software-Besprechungen und
Neuigkeiten zum Thema Mind-mapping findet man im The
Mind Mapping Software Weblog.
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Helfer
beim Ideen sortieren |
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Zettelkasten
Autor: Daniel Lüdecke
Eine Niklas Luhmanns sagenumwobenen
Zettelkasten nachempfundene Freeware.
Etwas undisziplinierter ordnet man seine Gedanken mit den
kostenlosen Lite-Versionen von CUECards,
TreePad
oder EverNote.
Reine Freeware Programme dieser Gliederungseditoren (»Outliner«)
sind Keynote
und Scribble
Papers.
Nicht zu vergessen ist auch die Gliederungsfunktion von
Word (»Ansicht–Dokumentenstruktur«),
wenn man darauf achtet, in Word mit verschiedenen Ebenen
(»Format–Absatz–Gliederungsebene«
oder »Ansicht–Gliederung«) zu arbeiten.
Bei solchen Programmen muss man allerdings eine Frage im
Auge behalten: Wie komme ich an meine mühsam sortierten
Daten in zwanzig Jahren heran … (also sollte zumindest
ein RTF-Export der Daten möglich sein).
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Wysigot
Autor: Vincent Morelle
Schon der Vorgänger »eCatch«
war ein leistungsfähiges Werkzeug, um websites dauerhaft
auf seine Festplatte zu speichern. Die Weiterentwicklung
»Wysigot« speichert auch Javascript, Flash usw.,
lädt regelmäßig die Lieblingsseiten, markiert
Änderungen auf modifizierten Seiten, beschleunigt downloads
und nimmt unterbrochene downloads (ftp, http) wieder auf,
…
Intuitive Bedienung.
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Hilitext 1.1
Autor: Fanix Software
»Suchen«,
»Weitersuchen«,
»Weitersuchen«,
»Weitersuchen«
... MS macht es einem schwer, z.B. in Word schnell einen
Text nach bestimmten Zeichenketten zu durchsuchen.
Hilitext »highlighted« alle Fundstellen im Text
auf einmal – und das nicht nur in Word …
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(730
kB) |
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StripMail
Autor: Tahir Belenli
Kopiert man Texte aus E-Mails oder von einer
Website, so hat der Text oft überflüssige Leerzeichen,
unschöne '>'-Zeichen oder haufenweise Absatzumbrüche.
StripMail entfernt solche störenden Zeichen (oder fügt
auf Wunsch die '>'-Zeichen am Anfang
einer Zeile ein …)
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TextClipboard
Autor: A. Pierick
Die deutschen Sonderzeichen werden in verschiedenen
Formaten verschieden dargestellt – so dass man manchmal
eigenartige Kästchen (»«) oder Zeichenfolgen
(»ä«) sieht. TextClipBoard wandelt
um…
Umfassendere Möglichkeiten bietet
RBFilter
(30 kB)
Noch umfassender ist der Editor NoteTab
lite (1756 KB)
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BK ReplaceEm
Autor: Bill K.
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word2tex / tex2word
Autor: Chikrii Softlab GmbH
Nicht von mir erprobt, aber für
den einen oder anderen nützlich: Umwandlung von MSWord
in TeX und umgekehrt (30-Tage Testversion)
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mapOchar
Autor: Daniel Hoppe
Ein sehr praktisches Werkzeug für
das Einfügen von Sonderzeichen und für die schnelle
Übersicht der installierten TrueType-Schriften.
Alternative: Babelmap
zeigt auch Unicode-Fonts an.
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FontExplorer X
Autor: Linotype
Nützliches
Tool, mit dem man Schriften verwalten kann – insbesondere
aktivieren und deaktivieren.
Im Moment (August 2007) noch im Beta-Stadium (bei mir ließ
sich der Speicherort der Schriften noch nicht frei wählen).
Mehr zu nützlicher Font-Software findet sich im Tutorial
»Schriften«.
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X-Fonter
4.5
Autor: Peter ? (BlackSun Software)
Alle installierten TrueType- und OpenType-Schriften
verwalten und einen Überblick über noch nicht
installierte Fonts verschaffen. Ab Version 5 leider keine
Freeware mehr, aber alte Versionen findet man noch im Netz
– z.B. hier
Mehr zu nützlicher Font-Software findet sich im Tutorial
»Schriften«.
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Adobe Type Manager
light (nur für Win 9x nötig)
Autor: Adobe
Windows benutzt TrueType-Schriften, allerdings
gibt es auch gute Freeware-Fonts im Postscript Format. So
sind etwa die bei GhostScript
mitgelieferten URW-Fonts »Nimbus (sans)« meines
Erachtens den Fonts Arial und Times New Roman klar überlegen
(bei fast gleicher Laufweite und gleichem Erscheinungsbild).
Um Postscriptfonts unter Win 9x
nutzen zu können, benötigt man die kostenlose
Systemerweiterung »Adobe Type Manager light«.
Bei installierten Adobe Type Manager light zeigt dann der
AMP
FontViewer TrueType- und Postscript-Fonts
übersichtlich an.
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TypoTools
Autor: Michael Lenz
MSWord ist eine Textbearbeitung, aber
kein Programm für letzte typographische Feinheiten.
TypoTools rettet, was zu retten ist …
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Schulschriften von
Pelikan
Autor: Will Software
Vereinfachte Ausgangsschrift etc.
als Font zum kostenlosen Download (nach kostenloser Registrierung
beim Füller-Hersteller).
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Mathematische Symbole
Autor: Sun Microsystems
Zu »Arial« passende
mathematische Symbole findet
man als »StarMath.ttf« im StarOffice
(kommerzielle Sun-Version von OpenOffice, für Bildungseinrichtungen
kostenfrei). Ab und zu ist StarOffice auch auf CDs von Computer-Zeitschriften
mit dabei … und inzwischen Teil des Google
Packs.
Diese vektorbasierten Fonts sind besser zu handhaben als
die Bitmap-Bilder, die durch die Formeleditoren in MS- oder
Open-Office erzeugt werden.
Tipps zu Satzregeln – auch bei einfachem
Formelsatz – gibt es hier.
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Taschenrechner-Fonts
Autor: Texas Instruments,
Casio
TrueTypeFonts
für die Nachbildung der Taschenrechner-Tasten
liefern Texas
Instruments und CASIO
auf ihren Download Seiten.
Die Auswahl und Übernahme in den Text erfolgt am besten
mit »mapOchar« (s.o.).
Sharp
liefert nur Bilder seiner TR-Tasten im gif-Format.
Für die Nachbildung
der Taschenrechner-Anzeige sind Freeware-Fonts
wie »LiquidCrystal.TTF« oder »Texasled.ttf«
hilfreich. Einfach webweit nach diesen Begriffen googeln
…
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GhostScript
Autor: Diverse
Grundlage der meisten Freeware zur Erstellung
von pdf-Dateien (PortableDocumentFormat) ist GhostScript:
Mit einem bei Windows mitgelieferten Druckertreiber (Empfehlenswert:
HP COLORLaserJet 5/5M PS, randloser Druck möglich)
druckt man das Gewünschte anstatt auf seinen Drucker
in eine PostScript-Datei (Im Drucken-Dialog den PS-Drucker
wählen, »Ausgabe in Datei« ankreuzen und
als Dateiendung »ps« eintippen).
Um diese ps-Datei
nun mit GhostScript in eine pdf-Datei umzuwandeln, benutzt
man als
Bedienoberfläche das ebenfalls kostenlose GhostView:
Man öffnet die eben erzeugte
ps-Datei mit GhostView und wählt »Datei–Konvertierung«.
In der Dialogbox wählt man als Gerät »pdfwrite«,
die gewünschte Auflösung sowie die gewünschten
Seitenzahlen. Nun als neue Dateiendung »pdf«
nicht vergessen … und fertig.
Auf diese Art ist auch ein Konvertierung von (z.B. Word-)
Dateien ins TIFF G4-Format zwecks dokumentenechter Archivierung
möglich
Automatisieren
lässt sich dieser Prozess bei MS-Office Dokumenten
mit »GhostWord« (s.u.), so dass die Umwandlung
auf Klick vonstatten geht.
TIPP FÜR TECHNISCHE LAIEN: Ein »Rundum-sorglos-Paket«
mit einer nicht mehr ganz aktuellen GhostScript-Version,
aber einer sehr guten Erläuterung findet man
hier
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GhostWord
Autor: Morten Juel Skovrup (Technical
University of Denmark)
Inzwischen gibt es eine Reihe von Tools,
die mit Hilfe von GhostScript auf Knopfdruck pdf-Dateien
erzeugen – in der Regel allerdings ohne Inhaltsverzeichnis
oder Links.
Anders »GhostWord«: Das Programm
übernimmt die Dokumentenstruktur aus MS-Word und erzeugt
anklickbare Links aus im Text vorkommenden URL-Adressen.
Zusätzlich kann man viele Parameter von Ghostscript
für die pdf-Erzeugung komfortabel steuern.
Alternative: Gs4Word
(J.W.Schmitz-Hübsch – 1219 kB)
erzeugt ebenfalls direkt aus Word heraus pdf-Dokumente mit
Dokumentenstruktur, allerdings ohne Verarbeitung der evtl.
vorkommenden URLs. Außerdem darf der Pfadname des
umzuwandelnden Dokuments nicht länger als 100 Zeichen
lang sein – also gfs. die Word-Datei zur Bearbeitung
auf den Desktop kopieren. Man kann nicht ganz so viele Parameter
von Ghostscript ansteuern, dadurch gibt es auch weniger
Fehlermöglichkeiten als mit »Ghostword«.
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BeCyPDFMetaEdit
Autor: Benjamin Bentmann
Jede pdf-Datei enthält Informationen
über Titel, Thema, Verfasser und Stichwörter.
Diese lassen sich auch mit GhostWord nur in Grenzen beeinflussen.
Mit diesem Tool kann man diese Informationen eines fertig
erstellten pdf-Dokuments ändern.
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pdf-Toolkit
Autor: Sid Steward (?)
Seiten aus pdf-Dateien extrahieren oder zwei
pdf-Dateien zusamenfügen und einiges mehr. Kommandozeilenorientiert,
umfassend, umsonst … Eine passende Bedienoberfläche
zu pdftk findet sich hier: GUI_for_PDFTK
Tipp: Wer auf die Schnelle aus einem pdf-Dokument
nur einzelne Seiten in ein neues pdf-Dokument extrahieren
möchte, benutzt bei Ghostview
den Befehl: »Datei – Konvertierung«, wählt
als Gerät »pdfwrite« und markiert (gfs.
mit gedrückter Strg-Taste) die gewünschten
Seitenzahlen.
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Foxit pdf Reader
Autor: Foxit Software
Ein schnelles und kleines pdf-Leseprogramm
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Doc Scrubber
Autor: Javacool Software
Word-Dokumente speichern nicht nur den sichtbaren
Text und die Formatierungen, sondern auch noch einige andere
benutzerinterne Infos, die man nicht unbedingt bei einer
Veröffentlichung z.B. im Netz wetergeben möchte.
Word 97, 2000 und XP-Dokumente »schrubbt« der
Doc-Scrubber einigermaßen sauber …
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Picasa 2
Autor: Google
Ein Bildbetrachter mit nettem »Look
and Feel«, der auch bei der einfachen Bildbearbeitung
punktet.
Schnelle Klassiker unter den Bildbetrachtern sind IrfanView
und XView
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FastStone ImageViewer
Autor: FastStone
Dem Löhnware-Klassiker ACDsee nachempfunden.
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Free DCE Digital
Camera Enhance 1.3
Autor: MediaChance
Ehe man sich mit einer »großen«
Bildbearbeitung auseinandergesetzt hat, kann man hiermit
schnell insbesondere falsch belichtete Fotos sichtbar verbessern.
Mehr Möglichkeiten hat man mit Image
Fix and Enhance
(allerdings auch etwas langsam)
Gehobene kostenlose Bildbearbeitung mit
Paint.Net
(nur WinXP)
Gimp
(7 GB)
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Weitere
Helfer für Bilder und Grafiken |
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imageN
Autor: PS - pixoid.com
Möchte man ein digitales Foto oder einen
Ausschnitt daraus vergrößeren, gibt es verschiedene
Methoden, die zu Klötzchen aufgeblasenen Pixel zu umgehen.
Im Bildbetrachter IrfanView
stehen dazu eine Reihe von Interpolationsmethoden zur Auswahl
(»Ctrl-R«). ImageN kennt ein paar mehr und benutzt
zudem automatisch die beste Methode.
»Hauptberuflich« ist imageN ein Photoshop-Plugin-kompatibles
Fotobearbeitungsprogramm ohne Retuschiermöglichkeiten
aber incl. Bilderbrowser, Datenbank und, und, und ….
Ein unscheinbares, aber unglaublich mächtiges Programm!
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B/W Converter
Autor: George Fournaris
Will man Fotokopien von Farbfotos anfertigen,
kann es sein, dass die »rote Blume« und die
»grüne Wiese« die gleichen Grauwerte im
Schwarzweißbild haben – und ununterscheidbar
werden. Mit diesem PlugIn für imageN (s.o.), Photoshop,
Picture Publisher u.a. kann man bequem die Farbwertumsetzung
steuern.
Der Autor hat noch weitere sehr gute Donationware-Plugins
(z.B. »ContrastMask«) für die Bildbearbeitung
im Angebot!
Ebenfalls zur SW-Konvertierung gut zu gebrauchen sind die
Freeware-Plugins von Cybia:
BW-Plus wandelt Farbbilder so in Graustufenbilder
um, wie es sechs wählbare Filter bei der Aufnahme auf
SW-Material gemacht hätten.
PseudoIR
erzeugt Grauwerte, wie sie ähnlich mit einem IR-Film
erzeugt worden wären.
Techni-X
bleicht die Mitteltöne so aus, das ein wirkliches Schwarz-Weiß-Bild
(und kein Graustufenbild) entsteht.
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Trout's GIF Optimizer
Autor: Bruce Levett
GIF-Dateien können durch Löschen
der nichtbenutzen Farben ohne Qualitätsverluste komprimiert
werden. Dieser Optimizer erlaubt außerdem weitere
Reduktionen und unterstützt Drag 'n Drop.
Alternative: Der Image
Optimizer ist ein wirkungsvolles
Werkzeug zur Kompression mit Sichtkontrolle bei gif-, jpeg-
und png-Dateien. Eine Vollversion dieses kommerziellen Produkts
befindet sich manchmal auf den CDs von Computerzeitschriften.
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JPEG-Cleaner
Autor: Rainbow Software
JPEG-Dateien dürfen »überflüssige«
Daten enthalten, die für das erzeugende Programm wichtig
sein können. Beim Endprodukt (z.B. im web) kann man
darauf verzichten. JPEG-Cleaner entfernt diese Daten. Es
setzt nicht die Kompressionsstufe oder Auflösung
herab – das muss man weiterhin (unter Sichtkontrolle)
mit der Bildbearbeitung machen.
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MWSnap
Autor: Mirek Wójtowicz
Wem die Tasten »PrintScreen«
und »Alt–PrintScreen« für
Screenshots nicht ausreichen, findet hier ein einfach zu
bedienendes, umfassendes Tool (beliebige Bereiche, festlegbare
Rechteckgröße, (automatisches) Speichern als
GIF-Datei, integrierte Bildbearbeitung, …).
Alternativen: Ein ausgereifter und
sehr umfassender Screengrabber ist auch Hardcopy,
hier liegt der Schwerpunkt allerdings auf dem Ausdruck
des Bildschirminhaltes (Autor: Siegfried Weckmann –
1720 kB)
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TopTools
Autor: Willem Jongman
Ebenfalls ein praktischer »ScreenGrabber«
incl. GIF-Speicherung, nicht ganz so umfangreich wie MWSnap,
aber mit besserem Bildschirmlineal, Lupe, ColorPicker und
ASCII-Umrechner – gedacht insbesondere für Web-Designer.
Nur ein Lineal – dafür aber ein
skalierbares im edlen Alu-Look– ist das CoolRuler
(fabsoft – 886 kB).
Um auch krummlinige Abstände zu messen (Landkarten),
bietet sich MapMeasure
(Benjamin Mussler – 1088 kB) an
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MB-Ruler
Autor: Markus Bader
Manchmal möchte man auf dem Bildschirm
nicht nur Abstände messen, sondern auch Winkel …
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ColorCoder
Autor: Michel Christiaens
Farben werden auf dem Bildschirm durch die
drei Licht-Grundfarben Rot, Grün und Blau erzeugt.
Das Mischungsverhältnis verrät der ColorCoder,
rechnet das Ergebnis in andere Farbmodelle um und erlaubt
zudem Farbmischungen auf komfortable Weise.
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IconArt
Autor: Conware
Icons erstellen, ändern, andere Auflösungen
ergänzen, …
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SketchUp
Autor: Diverse
Einfach zu bedienen, professionelle Grundlage
– nach der Übernahme von Google ist das Profi-Programm
für schnelle 3D-Skizzen (jedoch kein 3D-CAD) in einer
etwas eingeschränkten Version kostenlos (für WinXP).
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PTC CoCreate Modeling »Personal
Edition«
Autor: PTC CoCreate
Gratis downloadbar ist eine auf 60 Teile
beschränkte Version dieser Profi-Software, die sich
durch eine intuitive Bedienung auszeichnet. Ein Lernvideo
(8MB-Flash-Animation) ist ebenfalls erhältlich.
Das Programm erfordert mindestens Windows XP und eine Registrierung
beim Hersteller.
Weitere 3D-CAD umsonst gibt es z.B. hier.
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ProgeCAD Light
Autor: IntelliCAD ++
Basierend auf dem Kern des ehemalgen AutoCAD-Konkurrenten
IntelliCAD.
Weitere Hinweise auf freie oder bezahlbare CAD-Programme
gibt es hier
und hier.
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InkScape
Autor: Diverse
Ein OpenSource Projekt, welches den Vorbildern
FreeHand, Illustrator oder CorelDraw zwar nicht ganz das
Wasser reichen kann, aber den Vektorzeichenbeigaben der
Office-Pakete deutlich überlegen ist. Grundlage ist
der SVG-Standard.
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Dia
Autor: Alexander Larsson ++
Ebenfalls ein OpenSource Projekt, welches
sich den Grafikteil von Visio als Vorbild genommen hat.
Organigramme, Schaltpläne, Netzwerkpläne usw.
können hiermit erstellt werden.
Die spezielle Diagrammform »Mindmap« erstellt
man am einfachsten mit Freemind.
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Dingbat
Font-Sammlung
Autor: Diverse
Nicht immer lohnt die eigene Erstellung von Grafiken. Neben
den bekannten Cliparts lassen sich auch spezielle Schriftzeichensätze
(»Dingbats«) als eigenständige Grafik gebrauchen.
Bekannte Dingbat-Fonts sind »Wingdings« oder
»Webdings« (siehe auch »Zeichnen
und Illustrieren«
S.2). Hier eine Sammlung von 37 FreewareFonts.
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Audacity
Autor: Dominic Mazzoni ++
Digitales Mehrkanaltonbandgerät zum
komfortablen Aufnehmen, Mixen und Schneiden von Tonaufnahmen
(vom Mikrofon, CD, Schallplatten, von der Soundkarte in
Klänge umgesetze MIDI-Dateien, …).
Was früher auch im teuersten Tonstudio unmöglich
war, ist nun ein paar Mausklicks entfernt: Abspielgeschwindigkeit
ohne Tonhöhenänderung verändern (um
etwa ein vertracktes Gitarrensolo in halber Geschwindigkeit
nachspielen zu können), Tonhöhe
ohne Änderung
der Abspielgeschwindigkeit ändern. Wer nur an diesen
beiden Effekten interessiert ist, wählt BestPractice.
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Logic Fun und andere
Autor: emagic … und andere
Seit mehr als 20 Jahren lassen sich elektronische
Instrumente mit MIDI- Steuersignalen vom Computer fernbedienen.
Die in der Regel am Keyboard eingespielten Stücke kann
man sich dann auch als Noten ausdrucken lassen. Zwei der
international erfolgreichsten Pionierprogramme stammen aus
Hamburg, sind nun allerdings im Besitz von Apple und Pinnacle.
Die Programme – mit denen auch Aufnahmen vom Mikrofon
oder CD dazugemischt werden können — gibt es
in für die Schule völlig ausreichenden Freeware-Versionen.
Zu einer aktuellen Übersicht führt der nebenstehende
Link …
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Pointofix
Autor: Thomas Gottfried
Mit diesem Tool kann man eine beliebige Stelle
des Bildschirm wie mit einem Textmarker farbig markieren,
radieren, Pfeile oder andere Markierungen setzen oder Text
hineintippen. Durch die aufklappbare Tool-Leiste sehr intuitiv
benutzbar!
Alternativen
ZoomIt
/Mark Russinovich /Sysinternals/ 79 kB)
Mit diesem Tool kann man per HotKey in eine beliebige Stelle
des Bildschirm zoomen, dort malen oder Text hineintippen.
Extrem praktisch bei Vorträgen! Das sehr kleine Tool
von dem Windows-Guru Mark Russinovich läuft unter allen
Windowsversionen.
DeskMarker
(Delight Software GmbH/ 761 kB)
ScreenMarker
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